Unter Störzonen verstehe ich Bereiche, in denen vermehrt krankmachende Erdstrahlen auftreten.
Lesen Sie im folgenden meine Ansicht und Erfahrungen zu diesem Thema.
Die Erde gibt ähnlich der Sonne eine für den Menschen normalerweise unschädliche Strahlung ab. Durch Wasseradern, geologische Anomalien und den sogenannten Globalgittern wird diese Strahlung in ihrer Art verändert. Diese veränderte Strahlung kann die Funktion des menschlichen Organismus stören und ihn krank machen.
Am häufigsten trifft man bei der Suche nach schädigenden Erdstrahlen auf die sogenannten Globalgitternetze. Diese Strukturen umspannen die Erde gitterförmig. Wir unterscheiden zwischen orthogonalen und diagonalen Gittern.
Diese Gitter sind ungefähr Nord-Süd und Ost-West ausgerichtet. Das Grundraster umspannt eine Fläche von ca. 2 m x 2.5 m. Es ist nach seinem Entdecker Dr. Ernst Hartmann benannt: Hartmann-Gitter. Das nächstgrößere Gitter ist das sogenannte 10 m-Gitter (auch: Benker-Gitter, nach seinem Entdecker Anton Benker). Es liegt parallel zum Hartmann-Gitter und umspannt eine Fläche von ca. 10 m x 10 m. Außerdem gibt es noch das sogenannte 170 m-, 250 m- und 400 m-Gitter. Diese Gitter decken ebenso das Hartmann-Gitter ab. Die krankmachenden Erdstrahlen entstehen nur, wenn sich mindestens zwei dieser Gitter decken. Man spricht dann von sogenannten Doppelzonen. So ist das Hartmann-Gitter selbst nicht krankmachend, wohl aber die anderen Gitter. Sie bilden mit ihm immer Doppelzonen.
Der bekannteste Vertreter der diagonalen Gitternetze ist das Curry-Gitter. Es hat eine Maschenweite von 3.6 m x 3.6 m und ist ungefähr Südwest-Nordost und Nordwest-Südost ausgerichtet. Das Curry-Gitter selbst ist nicht krankmachend. Es kann aber bei Kreuzung mit anderen Gittern deren störende Eigenschaften annehmen. Außerdem zählen wir das 36 m-Gitter zu den diagonalen Gittern. Dieses Gitter macht nicht krank durch Veränderung der Erdstrahlung. Es besteht vielmehr aus rechts- (wohltuenden) bzw. linksdrehenden (störenden) Feldern.
Die wohl bekannteste Ursache für die schädlichen Erdstrahlen ist eine unterirdische Wasserführung. Trotz des Namens "Wasserader" meint man hier keine unterirdischen Flüsse oder Bäche, sondern große Seen. Die gemessene feine "Ader" ist dabei die energetische Mittellinie der Wasserführung.
Die zweite große Ursachengruppe von Erdstrahlen sind Verwerfungen, Überrollungen, Klüfte, Brüche, usw. Hier treffen meist verschiedene Schichten der Erde aufeinander. Über diesen Anomalien werden auch vermehrt schädigende Erdstrahlen gemessen.
Eine weitere - gerade heutzutage immer öfter auftretende - Gefahr ist die Belastung durch Elektrosmog. Sei es die immer größere Anzahl an Handys oder einfach nur die ständig wachsende Anzahl an elektrischen Haushaltsgeräten - alles strahlt mehr oder weniger starke Störfelder aus. Dabei ist es egal, ob die Geräte gerade eingeschaltet beziehungsweise in Gebrauch sind (Entstehung magnetischer Wechselfelder) oder ob sie einfach "nur" an der Steckdose angeschlossen sind (Entstehung elektrischer Wechselfelder). Handys und andere auf Funk basierende Geräte "senden" sogar ohne Steckdose (Entstehung elektromagnetischer Wechselfelder).
Bei Belastungen durch Störzonen oder Elektrosmog können unter anderem folgende Symptome auftreten:
- Schlafstörungen
- Migräne
- Bluthochdruck bzw. niedriger Blutdruck
- chronische Beschwerden wie Asthma, Neurodermitis
- rheumatische Erscheinungen
- Diabetes
- Impotenz / Empfängnisschwierigkeiten / Fehlgeburten
- Krebs
sowie - speziell bei Kindern:
- Bettnässen
- Lernschwierigkeiten
- Hyperaktivität
- Angst / Depressionen / Albträume
- Aggressionen
- Allergien
Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Heilpraktiker, ob eine geopathogene Belastung bei Ihnen vorliegen könnte!